Als Zielsetzungen für die Auditierung wurden benannt:
- Anspruch und Wirklichkeit in Einklang bringen
- Attraktivitätssteigerung als Arbeitgeber
- Akzeptanz und Anerkennung der Wahrnehmung familiärer Verpflichtungen, gerade auch gegenüber unserer „Kundschaft“
- Schaffung von Transparenz über bestehende Möglichkeiten, fortlaufende Weiterentwicklung und Kommunikation
- Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit
- Wahrnehmung einer aktiven Vorbildfunktion, auch gegenüber anderen nicht in die Auditierung eingebundene diözesane Einrichtungen
- Betonung von Verbindlichkeit der Thematik und der Umsetzungsschritte
- Mittelfristig Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungsaufgaben; besondere Beachtung von Frauen in der Personalentwicklung
- Verringerung des Spannungsfeldes zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen unter dem Aspekt der Wahrnehmung familiärer Verpflichtungen
- Bewusstseinsbildung zu Umfang und Wahrnehmung familiärer Verpflichtungen und gleichzeitige Umsetzung in einer gelebten Kultur (hierbei besonders im Fokus: Vorbildfunktion der Führungskräfte)